„Das was wir wissen ist, daß wir kaum was wissen!“
(Rüdiger Hoffmann 2021)
In dieser Abhandlung geht es nicht um Anspruch auf Wahrheit, sondern um Anregung Blickwinkel zu ändern; um neue Betrachtungsweisen bzw. Gedanken zu ermöglichen.
Wie funktioniert Geschichtsfälschung?
Zitat: "Denn wir wissen nicht, was wir reden...Und dadurch: Wir wissen nichts! Nichts mehr!
Einst hatten wir alle eine gemeinsame Sprache auf unserem Heimatplaneten E-den, nach unserem großen Erbauer und Erschaffer der Welten benannt. E oder besser gesagt E-Li ist sein Name.
Hier hat er seine Kinder, die Meniskin-die Menschenkinder angesiedelt. Hier auf Mitgard, Mitilgard-dem Mittleren Garten. Hier fanden wir eine neue Heimat. Mit den großen Raum-Archen wurden wir zusammen mit den Tieren hierher geflogen und lebten fortan mit ihnen und der üppigen Natur im Einklang. Großes Wissen wurde uns geschenkt und so bauten wir prachtvolle Städte und kleine, wunderschöne Dörfer. Es war hier wahrlich ein Leben im "Paradies".
In vielen Völkergruppen lebten wir verteilt über die ganze Era-Ere=der "Strahl des (Gottes) E".
Bis auch uns eines Tages das Schiksal ereilte und die Feinde unseres "Cot Eli" unter dem Kommando des "Schitan, Scheitan"=des "geschiedenen Ahnen", den Weg durch das "Hel"=das "Weltall" hier auf diese wunderschöne Aue (Auen sind Wasserführende Planeten) fanden. Ein langer Krieg, welcher schon seit Jahrtausenden im Universum tobte, fand hier seine grausame Fortsetzung.
Das war der Tag, an dem wir aus dem Paradies vertrieben wurden, ...
Um die Völker zu spalten wanden sie eine List an. Sie verwirrten unsere Sprache. Sie teilten sie in andere Sprachen auf und erfanden zusätzlich noch Kunstsprachen. So konnte man uns Menschen spalten, kontrollieren und gegeneinander aufhetzen. Kurzgesagt unsere Feinde brauchten sich selbst nicht die Hände schmutzig machen, denn hilfswillige, dumme Menschen fanden sie zu genüge.
Mit der Erfindung der "Religionen" trat eine weitere Spaltung der Menschheit ein. Man ersetzte das hohe Wissen durch den Glauben. Menschen, die nur glauben, haben kein Wissen und somit hatte der Feind, der "Hunnenabgu"=der "Hunnenabgott", der "abtrünnige Hunnengott", eine weitere Kontrolle. Man konnte jetzt die Menschen "Im Namen des Glaubens" gegeneinander kämpfen lassen. Blutige, lange Kriege waren die Folge. Viele Kulturen und Völker wurden für immer vernichtet. Diese Kriege und Zerstörungen müssen ein für alle Mal beendet werden.
Wir Menschenkinder müssen wieder zueinander finden und gemeinsam, mit dem Geiste und nicht mit Waffen, diesem bösen Feind entgegentreten, um ihn für alle Zeiten aus unserem "Paradies", unserem "Garten E-den", zu verbannen. Dann werden wir Menschen wieder frei sein und unserer Heimat eine bessere Zukunft schenken.
Denn wir sind alle Kinder unseres Cot E Li
Die Übersetzung von Marciano Capella aus dem angeblichen 5. Jahrhundert aus dem Codices Electronici Sancti Gallensis, aus dem Kloster St. Gallen, bestätigt die in der Einleitung beschriebenen Gegebenheiten, hier der Text auf Althochdeutsch:
"Fone gelihemo urspringe chamen alle mennisken in erdo.......allero creaturo is ein fater......fone himele haranider gefrumeta. ......Pediu habet alle mennisken gerecchet edeler chimo uuanda sie fone himele burdig sint."
Übersetzung ins Neudeutsche:
"Vom gleichen Ursprung kamen alle Menschen auf die Erde....alle Kreaturen haben einen (einzigen) Vater…. Vom Himmel hernieder geschaffen......Daher haben alle Menschen einen ursprünglich edelen Samen (edelen Keim), da sie vom Himmel gebürtig sind (vom Himmel abstammen).
In tausenden von Sprachen (dank der Sprachverwirrung, denn einst hatten wir weltweit nur eine Sprache!) wird übrigens das Gleiche berichtet!“
(Text aus Erhard Landmanns Veröffentlichung, "Das Wort Ster")
150 Jahre psychohistorischer Krieg gegen die Deutschen“
Quellverweis: http://die-heimatseite.blogspot.com/
Quelle: http://die-heimatseite.blogspot.com/p/erhard-landmann-artikel.html
Erhard Landmann Weltbilderschütterung
Quelle: http://elifonaot.q32.de/buch_pdf/Weltbilderschtterung.DieRichtigeEntzifferungDerHieroglyphenschriften.pdf