Wenn wir über Heimat reden, dann brauchen wir nicht über von Menschen gemachte Organisationen reden. Irgendwelche Vereine, Stiftungen, Glaubensgemeinschaften und was es alles so gibt. Staaten, Nichtstaaten, Nichtregierungsorganisationen, Regierungsorganisationen und sonstige menschliche Erfindung. Heimat ist das Elementare, ist der Stein, ist der Boden, sind die Bäume, ist die gesamte Schöpfung, die Natur so oder so, die Umwelt, die uns umgibt, die wir anfassen können, die real vorhanden ist, egal wie diese Energie gebunden ist aber sie ist real. Man kann sie anfassen, man kann sie fühlen. Das ist das, worum es geht. Alles das, was wir heute erleben, sind Bits und Bytes und diese Bildschirme und diese Digitalisierung. Die Entfernung aus der Heimat ist das, was die Menschen von ihren Wurzeln los reißt. Die Menschen sollen entwurzelt sein. Sie sollen keine Identität mehr haben. Sie sollen keine Geschichte haben. Die Völker sollen nicht mehr wissen woher sie kommen. Die Wurzeln der Menschen, die Ursprünge, alles ist weg – abgeschnitten – und die Heimat ist das wirklich Elementare, ist das Direkte, ist das, was man wie gesagt ertasten, mit seinen Sinnesorganen direkt erfassen kann und was man auch prüfen kann mit seinen Händen, mit seinem Geschmack, alles das, was man riechen kann. Nicht diese ganze blöde, dumme, menschliche Plastikwelt, diese idiotischen, menschlichen Erfindungen, alle die sie sich ausgedacht haben, irgendwelche Staaten, irgendwas, wo sie dann einen an der Nase herumführen und wo sie uns den ganzen Tag auf Deutsch gesagt täuschen, tricksen und es geht nur um ihre Macht.

Ich habe gehört die Russen nehmen jetzt die amerikanischen Internetkonzerne raus. Die verdienen mit Internet – also mit Bits und Bytes, mit Nicht-Realität, mit fantastischen Bildern, die sie nur selber in irgendwelchen elektronischen Oberflächen erzeugen – Geld. Also die verdienen damit nur Geld. Facebook, TikTok, Twitter… alles nur Quatsch, alles Blödsinn, das ist alles Unsinn. Ja, diese ganzen Bildschirmtechnologien. Alles ist Unsinn. Die ganze Digitalisierung ist vollkommener Unfug, ist Quatsch, brauchen wir nicht und deswegen haben wir festgelegt: „Wenn wir frei sind, weg mit der Digitalisierung.“ Nur noch analoge Technologien, die im Einklang mit der Natur und nachhaltig sind und der Mensch wieder mit seiner Schöpferkraft aus dem Geiste in die Hand über die manuellen Tätigkeiten, die echte reale Tätigkeit mit manuellen Werkzeugen, mit echten Werkzeugen. So, wie die Menschen, dieses gebaut haben, diese unglaublichen Bauwerke, die heute noch stehen. Vielleicht nach tausenden von Jahren, niemand weiß, wann was wirklich gebaut worden ist, wie alt die Steine sind. Keiner weiß es wirklich aber es wird behauptet, durch irgendwelche blassen kranken Professoren, die irgendwo was auswendig gelernt haben, was ihnen irgendwann die Päpste mal übermittelt hatten. So ein Quatsch, so ein Unfug. Deswegen ist es ganz wichtig, zu verstehen, was Heimat ist. Nur wenn wir zur Heimat zurück finden, haben wir eine Chance und eine Möglichkeit, eine Möglichkeit vielmehr, diese Kunstwelt, diese betrügerische Kunstwelt von irgendwelchen Taschendieben oder Trickbetrügern zu verlassen. War die Geschichte nicht eigentlich schon immer so ein Trickbetrug? Wurden die Menschen nicht immer ausgetrickst und reingelegt? Ist das nicht schon immer so gewesen? Oder vielmal? Vielleicht sollten wir doch wirklich zu den Ursprüngen zurückkehren. Zu den Wurzeln zurück und die Kulturrevolution einläuten. Das bedeutet, kein Geld mehr, keine Digitalisierung mehr und alles das, was wir kennen, was wir nicht anfassen können, das wovon wir nichts Gutes haben, was uns nicht gut tut. All das Zeug weg und zwar endgültig weg – kein Wenn und Aber! Wirklich wahr. Das ist denke ich, das Wichtige und nur darauf kommt es an. Zurück in die Heimat, zurück in die Wurzeln.

Kulturrevolution in Deutschland und ganz Europa, auf der ganzen Erde. Zurück zu den Wurzeln. Das ist es, Ich glaube das ist das Elementare. Von mir aus zurück in die Steinzeit. Ich glaube, da kommen wir ganz gut klar. Schön in die Natur mit Steinen und Stöckern. Der Vietkong hat gesiegt mit Stöckchen. Ja gut, ein bisschen mit chinesischer und russischer Hilfe. Wir haben keine Lobby, wir haben Gott als Lobby, das reicht uns. In dem Sinne „Wohl an!“. Wir siegen, das ist so oder so klar!

Die Leute, die den Begriff „Heimat“ heute leichtfertig verwenden, Lieder machen und so weiter und eigentlich gar kein Heimatbewusstsein und -gefühl haben, sonders es nur benutzen, die merken, dass sie ganz schnell auf dem Holzweg sind. Wie sie dann wieder in ihrem braunen Sumpf verschwinden. In dem Sinne freut uns das sehr. „Wohl an!“.

Rüdiger Hoffmann zum Thema Heimat

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