Antwortschreiben des Antragstellers vom 21. August 2021

Datum: Samstag, den 21. August 2021
Referenz: 4yp-323/Waschbären-MV/21

Eilt! Wichtig! Zur sofortigen Vorlage bei den zuständigen Empfängern!

Bürgerbeauftragter des Landes Mecklenburg-Vorpommern

– Matthias Crone in der Funktion [Bürgerbeauftragter] – direkt zu Händen!
Schloßstraße 8
D- [ 19053 ] Schwerin

per Einschreiben und per Telefax mit Sendebericht und per E-Mail

Betrifft: AKTION RETTE unsere HEIMAT! MACH MIT!

Schreiben des Empfängers ohne Titel – datiert 19.08.2021 mit Posteigang beim Unterzeichner am 20. August 2021 [ Zeichen 2021/1134 III ti ]

zur Beschwerde, Petition und rechtsverbindlicher Antrag zur umgehenden verstärkt-scharfen Bejagung und Beseitigung der nordamerikanischen Waschbären-Population im BRD-Bundesland Mecklenburg-Vorpommern!Hochverehrter Matthias Cronein der Funktion[Bürgerbeauftragter] und Beauftragte,

der Unterzeichner hat das Schreiben des Empfängers zur Kenntnis genommen und antwortet wie folgt:

Die Informationen, die der Empfänger gibt, stellen keine nachhaltig-positiv zukunftsorientierte Lösung des Problems dar, sondern zementieren aus Sicht des Unterzeichners das Erbe des nationalsozialistischen Unrechtssystems bis in die heutige Zeit.

Die einzige Problemlösung ist eine komplexe, durchgreifende Regulierungskampagne gegen die invasive Tierart. Wenn die „Wissenschaftler“ und verantwortlichen BRD-Entscheidungspersonen die Auffassung vertreten, dass der nordamerikanische Waschbär keinen „naturschutzrelevanten“ Schaden für Mensch, Tier und Umwelt darstellt, stellt sich für den Unterzeichner logischerweise die Frage, wer von diesen Personenkreisen konkret für alle gegenwärtigen, künftigen Schäden aufkommt und die volle Haftung dafür übernehmen wird.

Der geschädigte Unterzeichner fühlt sich in seinem Recht als Angehöriger einer Minderheit in Deutschland grob-fahrlässig verletzt.

Der aggressive Waschbär stellt eine besondere Gefahr für Mensch, Tier und Eigentum dar.

Hierbei geht es auch um die Obhuts- und Sorgfaltspflicht der BRD-Verwalter auf deutschem Boden gegenüber Menschen, Natur, insbesondere auch Minderheiten.

Aus seiner Werteeinstellung heraus engagiert sich der Unterzeichner für einen nachhaltig- zukunftsorientierten Artenschutz.

Die aus primitiv-niederen, privat-kommerziellen Beweggründen nach Deutschland in der Nazi-Zeit importierte exotische Tierart wirkt sich offenkundig schädlich auf die heimische Umwelt aus!

Der Unterzeichner fordert als Vertreter einer ethnischen, kulturellen, traditionellen und sprachlichen Minderheit in Deutschland, sein verbürgtes Recht von den BRD-Entscheidungsträgern, nicht weiter von gedanken- und verantwortungslosen Mehrheitsscheidungen geschädigt zu werden!

Der geschädigte Unterzeichner fordert die verantwortlichen Empfänger auf, umgehend eine umfassende Regulierungskampagne in die Wege zu leiten!
Außerdem ist die Haftung im Schadensfall eindeutig und zweifelsfrei durch die zuständigen Verantwortlichen der BRD-Verwaltung auf deutschen Boden gegenüber dem Unterzeichner klarzustellen!

Es ist ein gigantischer und ineffizienter Verwaltungsaufwand für den Empfänger und den Unterzeichner entstanden, der sich in seiner brutalen Konsequenz und de facto zum Nachteil der Minderheit auswirkt. Aus Sicht des Unterzeichners lassen die kommunalen Verantwortungsträger und scheinbar auch die Mehrheit der Einwohner zu bzw. tolerieren, dass Minderheiten auf diese Weise ausgegrenzt, isoliert und ihrer Lebensgrundlagen beraubt werden können.

Der Empfänger möge sich äußern, welche Wege der Unterzeichner noch gehen kann, um diese vertrackten und aus Sicht des Unterzeichners allgemein gefährlich-lebensbedrohliche Situation durch die invasive Tierart in seiner Heimat klären und heilen zu können!

Sollten die verantwortlichen Empfänger zu diesem Vorgang in der angemessenen Frist von einundzwanzig [21] Tagen zuzüglich drei [3] Tagen Postlaufzeit ab heutigem Datum NICHT reagieren, geht der Unterzeichner von einem vollen uneingeschränkten Einverständnis = konkludente Annahme durch die Empfänger zu allen Ausführungen des Unterzeichners aus und betrachtet die Ausführungen als rechtsverbindlich angenommen.

Alle Ausführungen des Unterzeichners sind immer grundsätzlich als gerichtsverwertbare Anträge zu bewerten und innerhalb der Frist klar und deutlich zu entscheiden.Ausgeführt zu Püttelkow am einundzwanzigsten Tag des achten Monats des Jahres zweitausendeinundzwanzig A.D. durch den Unterzeichner.

Hochachtungsvoll im Auftrag

Gez.

In Mülleimern, Gärten und Supermärkten – in Berlin breiten sich Waschbären aus

2 Okt. 2021 22:45 Uhr – Laut der Berliner Umweltverwaltung leben mittlerweile mehrere Hundert Waschbären in der deutschen Hauptstadt – ihre Zahl wächst aber weiter. In der Stadt finden sie reichlich Nahrung und Sicherheit vor Fressfeinden. Es mehren sich die Anrufe von Bürgern beim Wildtiertelefon.

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