Folgen der verfehlten Agrarpolitik durch Agrargasanlagen zur Energieerzeugung in Mecklenburg-Vorpommern und in der gesamten BRD:

 

Flächenfraß durch industrielle Landnahme:

 

Allein durch den Bau und Betrieb der Agrar-Gasanlagen kommt es zu erheblichen Zerstörungen an Fauna und

 

Flora sowie zur nachhaltigen Beeinträchtigung derselben.
– Flächeninanspruchnahme/ Versiegelungen sowie Verdichtungen und Bodenumlagerungen führen zu Einschränkungen von Funktionen und Leistungsfähigkeit des Bodens.  Der Boden als potenzieller Pflanzenstandort geht verloren
Die Flächeninanspruchnahme führt zu Reduzierung bzw.  Zerstörung von potenziellen Lebensstätten mit Funktionen als Fortpflanzungs- und Ruhestätten von relevanten Tierarten.
– Klima- und umweltschädliche Agrar-Industrieanlagen mit dauerhaften Baufolgen wie fortlaufende Flächenversiegelung z. Bsp. mit Asphalt und Beton und weiteren Grundwasserabsenkungen
– Flächenversiegelung und Verschwendung durch zusätzliche Wege- Straßennetze und Ausbau bestehender Feld- und Waldwege mit Asphalt und Beton
– dauerhafter Verlust von natürlichem Lebensraum für die heimische Flora und Fauna

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